Fetisch.d, insomnia berliin
Zuerst war ich auf dem Schreibtisch gelegen und hatte meine Beine auf seinen Schultern gelegt. Dann hatten wir in die Doggy-Stellung gewechselt. Dort hatte er meinen Oberkörper grob mit seiner Hand auf Bett gedrückt und mich dabei richtig hart in den Po gebumst. Morgen war Samstag. Wir hatten beschlossen dieses Mal das ganze Wochenende zu spielen. Dies hieß für mich, dass ich von morgenfrüh bis einschließlich Sonntag ausschließlich in Damenwäsche verbrachte. Wenn ich überhaupt Klamotten trug. Die schlechtesten flachwitze.
Ich verspreche hier gar nichts, sagte ich bestimmend. Und jetzt rede schon. Was ist das für ein Zeugs? Bitte was, sagte ich? Mir entglitten meine Gesichtszüge. Frank sah beschämt zu Boden. Du flößt mir Hormone ein? Sag mal tickst du noch ganz sauber? In mir kochte eine unbändige Wut hoch. Frank hob abwehrend die Hände. Nein, die sind ganz ungefährlich. Franzi hat gemeint, dass die nur dafür sorgen würden, dass dir ein bisschen Brust wachsen würden. Fetisch.d.„Allerdings sind die meisten unserer engen Freunde nicht so aufgeschlossen wie wir, und die, die wir aus dem Klub kennen, fühlen sich dort eigentlich ganz gut aufgehoben.” Die Angesprochene zuckte mit den Schultern. „Ich hatte mir vorgenommen, zuerst einmal nur.
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